Josephine Pogačnik

Josephine Pogačnik, geb.1953 in Radkersburg Volksschule in Südkärnten Hauptschule in Graz Bundesbildungsanstalt für Arbeitslehrerinnen in Graz Privatstunden bei Handwerksmeistern der Gewerbe: Damen- und Herrenschneiderei, Glaswerkstätte, Hinterglasmalerei, Privatunterricht bei Vera Spath (Studienkollegin von Friedensreich Hundertwasser): Meisterin für Malerei und Technik der alten Schule 30 Jahre im steirischen Schuldienst: Volksschulen, Hauptschulen, Polytechnische Schule, Sonderschule, Übungsschule der Pädagogischen Akademie in Graz, Praxislehrerin für Lehramtskandidatinnen, Gymnasium Leibnitz. Alle im Unterricht angefertigten Werkstücke wurden selbst entworfen und für die Schüler entwickelt: Kleidung und Design für Kinder und Damen; Bühnenbekleidung für Schülertheater; Puppenherstellung in verschiedenen Größen; Batik auf verschiedenen Materialien; Drucke auf textilem Material; Hinterglasmalerei in verschiedenen alten Techniken Gebrannte Glasmalerei Temperamalerei auf altem und neuem Holz auf Gänseeiern in Miniatur auf Straußeneiern auf Möbeln nach verschiedenen Zeitepochen Porzellanminiaturfiguren Keramik Reliefs und Fliesen auf Großflächen - Wandgestaltungen, Bodenvasen; Schüsseln; Krüge; Geschirr; Schmuck; Kugeln; Kacheln für Kachelofen in Zusammenarbeit mit Meisterbetrieben

Meine Erkenntnisse kommen aus der uns nicht sichtbaren Welt und werden durch mich sichtbar dargestellt. Meine Arbeiten entstehen im Zusammenspiel mit meinen Erfahrungen, punktuellen Ereignissen und Imaginationen, vorbereitet durch lebenslanges, ständiges Erlernen und Üben der verschiedenen Maltechniken. Das fing schon ab meinem Kleinkindalter an. Meine Themen sind gesellschaftskritisch und in Verbindung mit unserem Dasein. Ich versuche den Sinn des Lebens darzustellen, Hilfe zu geben, warum etwas so ist, wie es ist. Sich selbst annehmen und erkennen. Die Apokalypse und Luzifers Spiel sind Überschriften zu meinen Bildern. Wir leben im Diesseits und das Jenseits programmiert uns in unseren Handlungen, nach Rudolf Steiner, belegt. Große Talente wie Richard Wagner, Arnold Böcklin, Leonardo da Vinci, Goethe und viele andere Künstler und Wissenschaftler zeigen uns diesen Weg. Der Virus, die Herausforderung unseres Zeitalters macht den Menschen klar, dass die Werte verloren gegangen sind und die Naturgesetze missachtet worden sind und Gott zu den Menschen spricht: „so geht es nicht weiter“… Die Natürlichkeit unseres Lebens beginnend mit der Zeugung, der Geburt, des Reifens und der Vergänglichkeit der Materie und der geistigen Programmierung – das sind meine Aussagen in der Malerei. Die großen Sünden unserer Gesellschaft im digitalen Zeitalter: Lüge, Betrug, Mord, Gier, Eifersucht und Neid sind genauso allgegenwärtig wie zur Zeit Dante Alighieris. Dantes Göttliche Komödie, Die Apokalypse von Johannes dem Schreiber, Richard Wagners Opern, diese Göttliche Musik und seine wunderbaren Libretti, Arnold Böcklins Toteninsel, Goethes Faust und vieles mehr, sollten in unserer Standard-Schulbildung nicht fehlen. Meine einfachen Texte dazu versuchen menschliche Seiten zu verstehen und sich selbst zu finden….

 
 
 
E-Mail
Anruf
Karte
Infos